Das Sixpack als deutlich sichtbare Bauchmuskulatur gilt besonders für Männer als ein wichtiges Merkmal körperlicher Fitness. Dabei ist es für Menschen gar nicht so einfach, diese Struktur sichtbar zu machen. Die Bauchmuskulatur wird durch mehrere Sehnen in verschiedene Segmente unterteilt. Werden diese Segmente sichtbar, spricht man von einem Sixpack oder auch einem Waschbrettbauch. Damit diese Struktur gesehen werden kann, muss neben der Muskelmasse auch der Fettanteil optimal sein.

Das richtige Bauchtraining

Um die Bauchmuskeln zum Wachstum anzuregen, müssen sie regelmäßig und auf stets unterschiedliche Weise belastet werden. Wer sich auf die bekannten Crunches beschränkt, wird bald einen Trainingsstillstand erleben, da der Körper sich an die Belastung gewöhnt hat. Crunches sind sehr effektiv, müssen aber durch verschiedene Grundhaltungen und zusätzliche Übungen ergänzt werden. So werden neben dem geraden Bauchmuskel auch die seitlicher liegenden schrägen Muskelpartien angeregt und der Waschbrettbauch kann wachsen. Bauchtrainer, die die richtige Körperhaltung vereinfachen und Bauchpressen, die mit verschiedenen Gewichten versehen werden können, stellen hier eine große Hilfe dar. Etwas interessanter wird das Bauchtraining, wenn zwei Sportler sich gegenseitig unterstützen. So kann etwa das Fangen und Werfen eines Medizinballs eine sehr gute Übung für den Bauch darstellen. Weitere Übungen werden auf http://www.body-attack.de/sixpack-training.html erläutert.

Das Fett reduzieren

Effektives Bauchtraining stellt nur den halben Weg zum Sixpack dar. Überschüssige Fettpolster verdecken die Muskeln sehr schnell. Gerade bei Männern stellt der Bauch das wichtigste Depot für eingelagerte Energie dar. Als Faustregel kann daher gesagt werden, dass ein Fettanteil von mehr als 12 % ein sichtbares Sixpack vollkommen unmöglich macht. Ein umfassendes Ausdauertraining und eine Ernährung zur Gewichtsreduktion sollten daher je nach Ausgangslage ebenfalls ins Auge gefasst werden. Dabei ist aber zu beachten, dass die Nahrung nicht zu wenige Proteine enthalten darf, damit der Körper auf die Diät nicht mit Muskelabbau reagiert.

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