Die meisten Hundebesitzer gehen mit einem guten Gefühl auf die Suche nach einem guten Hundefutter. Sie meinen, sie machen nichts falsch, doch der Schein trügt. Die meisten billigen Hundefuttersorten erfüllen nämlich in keiner Weise die Anforderungen, die ein gutes Hundefutter erfüllen muss. Im Gegenteil sogar. Die billigen Hundefutter enthalten oft Zutaten, die gar nicht in den Ernährungskreis der Hunde passen und können bei langfristigem Konsum sogar ernste gesundheitliche Beschwerden verursachen. Wenn man ein gutes Hundefutter haben möchte, sollte man deshalb eher Informationen einholen, die einem bei der Suche zur Seite stehen.
Hundefuttertests bringen einen weiter
Damit man in Erfahrung bringt, was ein Hund braucht und damit man auch ein gutes Hundefutter auswählt, dass dem Hund bei der Entwicklung hilft, sollte man sich regelmäßig aktuelle
Hundefuttertests durchlesen. In ihnen steht natürlich, worauf man achten muss. Praktische Tipps gibt es bei der Rangliste der unterschiedlichen Hundefutter. Wenn man sich an diese Rangliste hält, kann man das beste Hundefutter einfach auswählen und läuft auch nicht Gefahr etwas falsch zu machen. Auf die Hundefuttertests kann man sich in aller Regel verlassen, vorausgesetzt, sie wurden von unabhängigen Unternehmen durchgeführt und veröffentlicht. Ein Beispiel dafür wären beispielsweise die Hundefuttertests von der Stiftung Warentest.
Das Augenmerk auf die Zutaten richten
Wenn man gerade im Supermarkt steht und nicht weiß, welches Hundefutter von den Angebotenen nun gut ist, hilft es, wenn man sich die Zutaten ein wenig genauer anschaut. Fleisch sollte der absolute Hauptbestandteil sein und von den anderen Zutaten sollte nur Wenig dabei sein. Manchmal gibt es Hundefutter, dessen Hauptzutat Weizen ist. Dieses Hundefutter sollte man dringend meiden, weil Hunde Weizen überhaupt nicht vertragen und verarbeiten können. Es gibt sogar Hunde, die darauf allergisch reagieren, was man aber nur sehr spät merkt, weil die Hunde keine äußeren Anhaltspunkte biete, die auf eine Allergie schließen lassen.
Trockenfutter kann am besten verarbeitet werden
Auch bei der Wahl zwischen trockenem und nassem Hundefutter sollte man stets das Trockene bevorzugen. Alle Zutaten können so am besten wirken und diese werden auch nicht durch künstliche Konservierungsstoffe beeinträchtigt werden. Von diesem Hundefutter brauchen die Hunde auch nicht so viel, weil sehr viel Energie drin steckt, weshalb dieses Futter viel ergiebiger ist. Dass es von den Hunden besser verarbeitet wird, sieht man auch am Kot. Dieser ist fester und kann leicht entweichen. Durchfall ist ein Zeichen dafür, dass Nahrunsstoffe unverwertet entweichen, was bei nassem Hundefutter oft der Fall ist.
Das Thema Geld bei gutem Hundefutter
Was die Kosten für ein qualitatives Hundefutter angeht, muss man davon ausgehen, dass man mehr Geld ausgeben muss. Diese Kosten sind allerdings begründet. Vor allem wird Geld in die Forschung investiert. Die Forschungsergebnisse umfassen verschiedene Hunderassen und geben Aufschluss darüber wie die Zutaten zusammengesetzt werden müssen, damit das Hundefutter optimal wirken kann. Außerdem setzen die guten Hersteller auf Selbstkontrolle und lassen unabhängige Unternehmen regelmäßig Tests durchführen, was eine absolute Unbedenklichkeit sicherstellt und dem Hundebesitzer ein gutes Gefühl gibt. Auf diese Weise kann nichts falsch gehen und der Mehrpreis sollte von jedem Hundebesitzer ohne Überlegen gezahlt werden.
Seit 2008 professioneller Schreiber und Redakteur. Tätig für viele bekannte und kleinere Unternehmen und Nachrichtenblätter. Meine Themengebiete sind vielfältig.